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Im Gespräch mit Bürgermeister Manfred Weiner aus Ottenstein
„Jede Herausforderung bietet neue Chancen“
Ottensteiner Hochebene - Zusammen mit Samtgemeindebürgermeisterin Tanya Warnecke habe ich die Ottensteiner Hochebene besucht. Das Fazit ist eindeutig: „Hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein“. Während häufig die Infrastruktur im ländlichen Raum wegbricht, hat Ottenstein viel zu bieten: Kindergarten, Grundschule, Ärzte, Apotheke, Lebensmittelgeschäfte, Arbeitsplätze und Tourismusangebote. Das kommt nicht von ungefähr! Die Gemeinderatsmitglieder mit Bürgermeister Manfred Weiner an der Spitze gehen immer mutig voran und setzen Zukunftsprojekte konsequent um. Bürgerbeteiligung ist der Schlüssel zum Erfolg.
Ein Landschlachter ist nicht nur Fleischlieferant sondern auch Seelsorger
So lautet mein Fazit nach einem Kurzpraktikum beim Familienbetrieb Dettke.
Landkreis Holzminden - Idyllisch gelegen in Heinrichshagen aber modern ausgestattet. Stephan Dettke hat viel investieren müssen, um die hohen EU - Auflagen zu erfüllen. Zusammen mit seinem Bruder und 3 Angestellten wird Wurst und Fleisch nach Rezepten hergestellt, die ich noch von den Hausschlachtungen meiner Großeltern aus Dölme und Pegestorf kannte. Kindheitserinnerungen werden wach: Ein Brotknust dick belegt mit Knappwurst und eine große Gewürzgurke: köstlich!
Pressemitteilung vom 04.07.2017
Medienbericht lässt Lügengerüst der Landesregierung zusammenbrechen – Staatskanzlei hat Öffentlichkeit in Filzaffäre falsch informiert
Hannover - Mit Blick auf die in der heutigen NOZ-Ausgabe erhobenen neuen Vorwürfe gegenüber der Staatskanzlei im Zuge der Filzaffäre erklärt der CDU-Obmann im Untersuchungsausschuss „rot-grüne Vergabefehler“
Kronacher-Vergabeaffäre
Pressemitteilung vom 02.07.2017
Weitere eklatante Widersprüche in Staatskanzlei-Darstellung zur Vergabefilz-Affäre – Regierungssprecherin nach Medienbericht nicht mehr haltbar
Hannover - Nach Ansicht des CDU-Obmanns im Untersuchungsausschuss „rot-grüne Vergabeverstöße“, Uwe Schünemann, sind durch einen aktuellen Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ weitere eklatante Widersprüche in der Darstellung der niedersächsischen Staatskanzlei zur Filz-Affäre aufgetaucht. So habe Ministerpräsident Weil persönlich in einem Vermerk vom 11. Mai 2016 die Auftragsvergabe zur Findung eines neuen Landesclaims an Kronacher Kommunikation gebilligt.
Kronacher-Vergabeaffäre, Filz-Affäre

Matthias Goeken und Uwe Schünemann bei der LNVG:
Konsenslösung für Einstundentakt nach Hannover gefunden
Hannover - Ausbau der Bahnstrecke nicht vor 2025
Die Forderung nach einem Einstundentakt für die Bahnstrecke Paderborn nach Hannover wird von der Region Höxter und Holzminden einmütig seit Jahren erhoben. Vor zwei Jahren sah es bereits nach einer schnellen Lösung aus. Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) signalisierte Zustimmung und zügige Planung. Allerdings bereitete die Fahrplanabstimmung mit den vorgegebenen Abfahrzeiten der Anschlusszüge des Fernverkehrs in Kreiensen und Altenbeken erhebliche Probleme.
Pressemitteilung vom 16.06.2017
Schünemann: Weiterhin viele offene Fragen in der Filz-Affäre der Staatskanzlei
Hannover - Der CDU-Landtagsabgeordnete Uwe Schünemann wertet die Erklärungen der Staatskanzlei zur ominösen Auftragsvergabe rund um den neuen Landesclaim als weiteren Beleg für systematischen Vergabefilz innerhalb der Regierung Weil: „Die Einlassungen der Staatskanzlei zu den erneuten Vergabe-Vorwürfen sind unbefriedigend.
Vergabe-Affäre, Wirtschaftsminister Olaf Lies, Parlamentarische Untersuchungsausschuss
Pressemitteilung vom 15.06.2017
Schünemann: Landesregierung in der Vergabefilz-Krise – auch Staatskanzlei vergab öffentlichen Auftrag nach der Methode Lies
Hannover - Die Vergabe-Affäre um Wirtschaftsminister Lies hat sich auf das unmittelbare Umfeld von Ministerpräsident Weil ausgeweitet. Auch in der Staatskanzlei ist nach dem Muster der Liesschen Vergabemethode – informelle Vorfeld-Absprachen und anschließender Zuschlag für den Wunschbewerber – verfahren worden. Davon ist der CDU-Landtagsabgeordnete Uwe Schünemann überzeugt. Anlässlich der heutigen Einsetzung des Untersuchungsausschusses zur Aufklärung der Vergabemauscheleien durch Rot-Grün erklärte Schünemann: „Die Methode Lies liefert offenbar die Blaupause bei der Umgehung öffentlicher Auftragsvergaben für weitere Häuser der rot-grünen Landesregierung. Nach ausführlichen Vorabgesprächen zwischen Auftraggeber und Wunschbewerber wird die Ausschreibung maßgeschneidert und mit einem engen zeitlichen Rahmen versehen veröffentlicht. So ist gewährleistet, dass das zuvor ausgesuchte Unternehmen am Ende auch zum Zuge kommt.“
Vergabe-Affäre, Wirtschaftsminister Olaf Lies, Neoskop-Affäre, Parlamentarische Untersuchungsausschuss
Pressemitteilung vom 09.06.2017
Schünemann: 33.000 Euro für Altbekanntes und ein Placebo – in der Vergabeaffäre wird es immer enger für Wirtschaftsminister Lies
Hannover - Zum heute vorgestellten Ergebnis einer externen Prüfung rund um die Mauscheleien der Neoskop-Vergabe durch das Wirtschaftsministerium erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete und künftige Obmann im Untersuchungsausschuss, Uwe Schünemann: „Die rund 33.000 Euro für das Gutachten sind rausgeschmissenes Geld und zudem ein Schlag ins Gesicht der Mitarbeiter im Vergabereferat des Wirtschaftsministeriums. Statt neue Erkenntnisse zu präsentieren, versucht der Wirtschaftsminister die schwerwiegenden Fehler, die in seinem unmittelbaren Umfeld begangen wurden, von sich wegzuschieben. Die so genannte Aufklärung dient allein dem Zweck, die eigene Haut zu retten.“
Vergabe-Affäre, Wirtschaftsminister Olaf Lies
Pressemitteilung vom 2.06.2017
Schünemann: Rot-Grün lehnt Unterrichtung zu Chicago-Komplex ab – Lies spielt in Vergabeaffäre weiter auf Zeit
Der CDU-Landtagsabgeordnete Uwe Schünemann übt scharfe Kritik am rot-grünen „Nein“ zur von der CDU für die heutige Sitzung des Wirtschaftsausschusses beantragten Unterrichtung über die fragwürdige Vergabe der niedersächsischen Repräsentanz in Chicago. Stattdessen soll der Ausschuss nun auf Antrag der SPD schriftlich unterrichtet werden.
Vergabe-Affäre, Wirtschaftsminister Olaf Lies
Pressemitteilung vom 30.05.2017
Ein bisschen Aufklärung reicht nicht – Minister Lies muss bei Vergabeaffären reinen Tisch machen
Hannover - Zur heute von Wirtschaftsminister Lies bekanntgegebenen Prüfung der manipulierten Neoskop-Vergabe durch externe Prüfer erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Uwe Schünemann: „Es ist entlarvend, dass Lies lediglich die Neoskop-Affäre untersuchen lässt, aber zu eklatanten Vergabeverstößen rund um die Ausschreibung zur Roadshow E-Mobilität schweigt. Offenbar hat der Minister etwas zu vertuschen und verweigert deswegen den Prüfern die Akteneinsicht.“
CDU Niedersachsen
